Verzögerungen bei der Erneuerung des Radweges an der Kreisstraße 27 in Dülmen-Rödder - Baufirma hat Insolvenz angemeldet

Bei der Erneuerung des Radweges an der K27 in Dülmen-Rödder kommt es zu Verzögerungen. Grund ist die Insolvenzanmeldung der beauftragten Baufirma. Für diese wurde nun das vorläufige Insolvenzverfahren durch das zuständige Gericht angeordnet. Der Geschäftsbetrieb der Baufirma geht erstmal weiter. Der bestehende Bauvertrag bleibt zunächst wirksam. Zunächst ruhen die Arbeiten auf der Baustelle. Eine Fortführung der Arbeiten durch die Baufirma ist durchaus möglich, aber nicht sicher. Ob die Baufirma die Arbeiten an der Kreisstraße 27 wieder aufnimmt, entscheidet der Insolvenzverwalter.

Falls der Insolvenzverwalter den Vertrag kündigen sollte und die Baufirma die Arbeiten nicht wieder aufnimmt, muss eine andere Baufirma die Arbeiten fertigstellen. Wann die Arbeiten tatsächlich weitergehen, ist derzeit ungewiss.

Die eingerichteten Verkehrssicherungsmaßnahmen einschließlich der Vollsperrung des Radweges, Umleitung für den Radverkehr sowie die Geschwindigkeitsreduzierung auf 50 km/h bleiben aus Sicherheitsgründen notwendig und bestehen. Die Erreichbarkeit der Grundstücke wird im Baustellenbereich ermöglicht.

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