Beschluss: zurückgestellt

Vors. Merschhemke weist einleitend daraufhin, dass eine grundsätzliche Entscheidung über die Erstellung einer Publikation bereits früher getroffen wurde und nunmehr auf die tatsächliche Nutzung des Werkes abgestellt werde, wobei jetzt eine deutlich höhere Summe als die zunächst  geschätzte von 10.000 € im Raum stehe.

Dez. Schütt ergänzt, dass ein marktfähiges Manuskript mit entsprechenden Kosten verbunden sei, eine heutige Entscheidung aber nicht finanzwirksam werde, sondern als ein Signal für das Haushaltsjahr 2019 zu verstehen sei. 

 

Ktabg. Dr. Wenning teilt mit, dass in seiner Fraktion lange zu diesem Thema diskutiert worden sei und man sich auch grundsätzlich dafür ausgesprochen habe. Jedoch sei man über die Kosten in Höhe von rd. 60.000 € erschrocken und wolle mehr über die zukünftige Nutzung des zu erstellenden Werkes wissen. Im Vordergrund sollte stehen, wie die Publikation verwertet werden könne. Für eine genaue Klärung sollte mit Herrn Prof. Dr. Walter gesprochen sowie parallel in einem Projektkurs mit interessierten Geschichtslehrern und/ oder einem Arbeitskreis „Geschichtsaufarbeitung“ die spätere Nutzung vorbereitet werden.  

In der Sitzungsfolge im September wäre dann eine Entscheidung denkbar.

 

Sodann stellt Vors. Merschhemke einvernehmlich und ohne förmliche Abstimmung fest, dass eine Beschlussfassung zurückgestellt wird.