Auf Bitte des Vorsitzenden Specker stellt der stellv. Schulleiter des Oswald-von-Nell-Breuning-Berufskollegs, Studiendirektor Kandelbinder, die geplante Erweiterung des Bildungsganges um die Vollzeitform vor.

Mit der Erweiterung des Bildungsganges werde jugendlichen Arbeitslosen mit abgeschlossener Berufsausbildung die Möglichkeit geboten, einen Einstieg durch Verknüpfung von Weiterqualifizierung und Erwerbstätigkeit zu finden. Dadurch werde auch nicht die Motivation eingeschränkt, erwerbstätig zu werden, da die Schülerinnen und Schüler in die Teilzeitform überwechseln könnten, sobald sie nach überstandener Arbeitslosigkeit wieder eine Berufstätigkeit ausüben.

Er erklärt, dass zusätzlicher Raumbedarf für diesen Bildungsgang nicht anfalle bzw. durch schulorganisatorische Maßnahme aufgefangen werde.

 

Vorsitzender Specker führt aus, dass er die Bemühungen des Berufskollegs unterstütze.

 

Ktabg. Dabbelt begrüßt ebenfalls den Vorschlag des Berufskollegs. Besonders positiv an diesem Bildungsgang sei die enge Verzahnung mit der Wirtschaft, die z.B. durch gemeinsame Projekte dokumentiert werde.

 

 

Der Ausschuss nimmt die Erweiterung des Bildungsganges „Fachschule für Wirtschaft in der Fachrichtung Betriebswirtschaft – Schwerpunkt Absatzwirtschaft – “ um die Vollzeitform am Oswald-von-Nell-Breuning-Berufskolleg in Coesfeld zur Kenntnis.