Ktabg. Wolske fasst kurz die bisherigen Schritte zur Sanierung der Altdeponie „In der Davert“ zusammen und erinnert daran, dass zunächst von Sanierungskosten von rd. 16 Mio DM ausgegangen war. Er fragt an, ob denn die heute geplanten Ausgaben von nur noch rd. 1,8 Mio € tatsächlich ausreichen werden und ob die Deponie anschließend auch wirklich abschließend saniert sei.

 

KBD Dr. Foppe erwidert, die heute geringeren Kosten im Vergleich zur ursprünglichen Planung resultierten aus einer Weiterentwicklung der Technik bei gleichem Sanierungsergebnis. Der Kreis sei aber selbstverständlich auch nach Abschluss der Sanierung zu einer weiteren Überwachung der Altdeponie verpflichtet.

 

Abschließend wird der Bericht zur Kenntnis genommen.