Dezernent Schütt berichtet, dass während der Corona-Pandemie lange kein Schwimmunterricht in Schulen stattgefunden habe. Aus pädagogischer Sicht sei Schwimmen jedoch wichtig. Durch viele Lockerungen gelte es deshalb jetzt, versäumtes aufzuholen. Dezernent Schütt gibt Einblicke in die Förderprogramme von Bund und Land, die er bereits in anderen Ausschüssen beworben habe. Nun sei zu klären, unter welchen Umständen Förderanteile beansprucht werden könnten.

 

Ktabg. Wortmann erläutert, dass Kommunen mit ihren Bädern zum potenziellen Förderkreis gehörten. So seien bspw. Schließungen einzelner Bäder zu vermeiden. Aktuell sei auf Finanzspritzen von Land und Bund zu warten.

Ein Begleitschreiben und die Beschreibung der Initiative "Freischwimmen21" des Netzwerks Stiftungen für Bildung e. V. sind zur allgemeinen Information für Interessierte als Anlagen beigefügt.