Die Verwaltung wird gebeten, zügig an der Erarbeitung des Kinder- und Jugendförderplans weiterzuarbeiten. Ein Zwischenbericht soll im Sommer 2007 erfolgen.

 

Zur Sitzungsvorlage wird durch Mitarbeiter des Jugendamtes ausführlich vorgetragen und die weiteren Planungen werden dem Ausschuss vorgestellt.

Nach der anschließenden ausführlichen Diskussion zur Sitzungsvorlage stellt Ktabg. Balster den Antrag „den Kinder- und Jugendförderplan bis Ende 2007 zu erstellen und zur Abstimmung vorzulegen. Dies könne im laufe des Jahres 2007 geschehen“.

 

FBL 2 Schütt weist daraufhin, dass ein Antrag konkret formuliert sein müsse und einen entsprechenden Auftrag an die Verwaltung beinhalten müsse.

 

Die Vorsitzende fasst die Diskussionsargumente zusammen und vertritt die Auffassung, dass aufgrund fehlender Erhebungen Ziele nicht konkret festgelegt werden könnten. Es käme auf Qualität an und nicht darauf, lediglich einen Kinder- und Jugendförderplan zu haben.

 

Daraufhin formuliert FBL 2 Schütt folgenden Beschlussvorschlag, mit dem sich alle Mitglieder des Jugendhilfeausschusses einverstanden erklären.

 

„Die Verwaltung wird gebeten, zügig an der Erarbeitung des Kinder- und Jugendförderplans weiterzuarbeiten. Ein Zwischenbericht soll im Sommer 2007 erfolgen“.

 

Sodann wird über den Beschlussvorschlag abgestimmt.

Form der Abstimmung:               offen per Handzeichen

Abstimmungsergebnis:               einstimmig