Beschluss: ungeändert beschlossen

Abstimmung: Ja: 11

Beschlussvorschlag:

 

 

Die Vorgehensweise der Verwaltung zur Frage, ob und ggf. welche Gruppen als Reaktion auf die rückläufigen Kinderzahlen geschlossen werden, wird nach Erörterung zur Kenntnis genommen. Sie wird vom Jugendhilfeausschuss als politischem Gremium mitgetragen.

 

 


FBL 2 Schütt gibt zu der Sitzungsvorlage ergänzende Erläuterungen und erklärt, dass Gespräche mit den betroffenen Gemeinden und Städten mit unterschiedlichsten Ergebnissen geführt worden seien.

 

Ktabg. Pieper ist der Auffassung, dass mit dem Problem offensiver umgegangen werden müsse. Beispielsweise könnten Migrationskinder in die betroffenen Kindergärten aufgenommen werden. Ktabg. Pieper fragt nach, wie die Versorgungsquote in den betroffenen Gemeinden sei.

 

AL’in Dülker erläutert, die Versorgungsquote betrage bei allen drei- bis sechsjährigen Kindern nahezu 100%. Es seien vertrauensvolle sehr intensive Gespräche zur jeweiligen Situation vor Ort geführt worden. Alle notwendigen Daten seien dargelegt und zur Verfügung gestellt worden. Daraus lasse sich erkennen, dass alle denkbaren Bedarfe berücksichtigt worden seien.

 

Ktabg. Specker weist daraufhin, dass aus seiner Sicht der Bericht zur Kenntnis genommen werden könne und die Vorgehensweise der Verwaltung mitgetragen würde.


Form der Abstimmung:               offen per Handzeichen

Abstimmungsergebnis:               einstimmig