Der Sachstandsbericht zum Markenbildungsprozess Münsterland wird zur Kenntnis genommen.

 

Klaus Ehling und Kathrin Strotmann vom Münsterland e.V. stellen den Markenbildungsprozess Münsterland vor.

Anschließend bedankt sich der Ausschussvorsitzende Kleerbaum für die überzeugende Darstellung. Die Aktivitäten des Münsterland e.V. für den Markenbildungsprozess seien sehr vielfältig. Dem allgemeinen Nicken entnehme er, dass die Ausschussmitglieder die Präsentation ebenfalls gelungen fanden.

S.B. Friedrichen erfragt die Beweggründe derer Kommunen, die nicht an der Marke Münsterland teilnehmen, wie auf einer Landkarte zu sehen gewesen sei.

Frau Strotmann erläutert, dass häufig eingeschränkte Ressourcen vor Ort der Hintergrund seien.

Ktabg. Wobbe greift auf, dass die Bekanntmachung der Marke Münsterland das Ziel sei und ob es nicht möglich sei in regionalen Fernsehformaten wie zum Beispiel der Lokalzeit Münsterland Werbung auszustrahlen.

Der WDR sei ein öffentlich-rechtlicher Sender, so Frau Strotmann, weshalb die Beiträge mit ihren Inhalten überzeugen müssen und keine Werbung möglich sei. Frau Leiking vom Münsterland e.V. habe aber auch bereits Auftritte dort gehabt.