Ktabg. Dr. Kraneburg erkundigt sich nach einigen Daten aus dem Bereich der unteren Landschaftsbehörde. So hinterfragt er zunächst das Verfahren bei Wespenalarmen. KBR Grömping gibt zunächst einige allgemeine Informationen zum Verfahren bei Wespen- und Hornissenalarmen und führt aus, dieses Tätigkeitsfeld sei sehr zeitaufwändig und habe, gerade auch im letzten heißen Sommer, sehr an Umfang zugenommen, so dass man es in die Produktberichte aufgenommen habe. Wäre früher oftmals noch die Feuerwehr solchen Meldungen nachgegangen, so verweise sie die Bürger heute meistens an den Kreis. Die im Produktbericht genannte Zahl spiegele dabei nur die Zahl der echten Einsätze wieder, die Zahl der reinen Beratungen, oftmals telefonisch, sei noch höher.

Abschließend erkundigt sich Ktabg. Dr. Kraneburg nach dem Verfahren bei der Kontrolle von Bodenablagerungen. KBD Dr. Foppe erwidert hierzu, dabei handele es sich um keine proritäre Aufgabe der Umweltabteilungen. Wenn seitens der Verwaltung solche Kontrollen durchgeführt würden, dann meistens geballt im Rahmen eines Projektes, aber nicht regelmäßig in festen Abständen.