Ktabg. Pieper führt aus, dass Integrationshelfer/innen ständig gebraucht würden, jedoch durch den Wegfall des Zivildienstes ein personeller Mangel entstanden sei. Diesbezüglich bittet Ktabg. Pieper um Mitteilung, wie die personelle Ausstattung künftig gesehen werde.

FBL Schütt teilt mit, dass lt. Gespräch mit einem Anbieter genug Integrationshelfer/innen zur Verfügung stünden. Es müsse aber auch auf die Qualifikationen der Integrationshelfer/innen geachtet werden.

Ref’in Hesselmann ergänzt, dass die Träger Schulungen für Integrationshelfer/innen durchführen würden. Der Wegfall der Zivildienstleistenden mache den Trägern jedoch zu schaffen. Es werde zwar eine moderate Erhöhung der Kosten in Kauf genommen, da viele Träger z.B. nach Tarifvertrag sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen anbieten und entsprechende Hilfskräfte einstellen würden. Zielvorstellung sei aber, die Personalkosten z.B. durch die Inanspruchnahme von Teilnehmern/Teilnehmerinnen am Bundesfreiwilligendienst zu reduzieren.