FBL Schütt bezieht sich auf die Planungssitzung am 12.04.2013 und teilt mit, dass nach Entfristung der bestehenden Arbeitsverträge, Herr Zeuner dauerhaft als Teamsprecher und Frau Schomaker sowie als Vertreterin Frau Narta als Fachkräfte für notfallpsychologische Maßnahmen festgelegt worden seien.

Weiteres Besprechungsergebnis sei die Zielvereinbarung 2013, diese umfasse die Systemberatung und die Einzelfallberatung. FBL Schütt führt zur Einzelfallberatung aus, dass beabsichtigt werde, für die Haushaltsberatungen 2014 die Angabe der durchschnittlichen Wartezeit auf ein Erstgespräch von 2 Monate auf 40 Tage zu ändern. Gleichwohl würden für dringliche Fälle auch kurzfristige Termine vereinbart.

 

Im Anschluss berichtet Herr Zeuner mittels Power-Point-Präsentation über die Arbeit der Regionalen Schulberatungsstelle im Jahre 2012. Die Ausschussmitglieder haben zu Beginn der Sitzung eine schriftliche Ausfertigung des Berichtes erhalten.

 

Nach Ende des Berichtes fragt Ktabg. Hellwig, ob bei den Lehreranfragen zum Thema Inklusion bestimmte Schwerpunkte festzustellen seien. Herr Zeuner erklärt, dass es insbesondere bei den Förderlehrkräften in Grundschulen zu verstärkten Nachfragen komme. Darüber hinaus berühre Inklusion als Querschnittsthema auch viele andere Themengebiete. Ein Schwerpunkt liege vor allem im Bereich des Umgangs mit heterogenen Lerngruppen. 

 

Vors. Müller dankt Herrn Zeuner für die detaillierten Informationen.

Der Bericht wird zur Kenntnis genommen.