Betreff
"Drogen in Schulen?!": Bericht über Angebote und Erfahrungen zur Sucht- und Drogenprävention für Schulen im Kreis Coesfeld
Vorlage
SV-9-0392
Art
Sitzungsvorlage

Beschlussvorschlag:

 

Der Bericht wird zur Kenntnis genommen.

Begründung:

 

I.   Problem

II.  Lösung

III. Alternativen

IV. Auswirkungen / Zusammenhänge (Finanzen, Personal, IT, sonstige Ressourcen)

V. Zuständigkeit für die Entscheidung

 

 

 

I. – V.

 

Zum Thema "Drogen in Schulen?!" berichten Dr. Gerd Pohl (Fachstelle für Suchtprävention, Caritasverband für den Kreis Coesfeld e.V.) und Lioba Krüger (Sucht- und Drogenberatungsstelle im Kreis Coesfeld, AWO Unterbezirk Münsterland-Recklinghausen) über ihre Angebote und Erfahrungen zur Sucht- und Drogenprävention für Schulen im Kreis Coesfeld.

 

Zur Unterstützung der Aufgabenwahrnehmung in den Schulen stehen verschiedene Angebote der Fachstellen für Suchtprävention und Suchtberatung von AWO und Caritasverband für die Schulleitung, die Lehrerinnen und Lehrer sowie für die Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern jeweils kostenlos zur Verfügung.

 

Gemäß Kreistagsbeschluss vom 17.12.2014 (SV-9-0121) werden die Angebote zur Suchtprävention und Suchtberatung durch Kreis- und Landesmittel gefördert und sind dazu mit AWO und Caritasverband Zuwendungsverträge mit Leistungs- und Zielvereinbarungen geschlossen worden.

 

Danach wird angestrebt, dass mehr Schulen die geförderten Angebote nutzen und sich mit Kontinuität für das Thema Sucht- und Drogenprävention engagieren.