Beschlussvorschlag:
Der Bericht wird zur Kenntnis genommen.
Begründung:
I. Problem
II. Lösung
III. Alternativen
IV. Auswirkungen / Zusammenhänge (Finanzen, Personal, IT, sonstige Ressourcen)
V. Zuständigkeit für die Entscheidung
I. – V.
Zum Thema "Drogen in Schulen?!" berichten Dr. Gerd Pohl
(Fachstelle für Suchtprävention, Caritasverband für den Kreis Coesfeld e.V.)
und Lioba Krüger (Sucht- und Drogenberatungsstelle im Kreis Coesfeld, AWO Unterbezirk
Münsterland-Recklinghausen) über ihre Angebote und Erfahrungen zur Sucht- und
Drogenprävention für Schulen im Kreis Coesfeld.
Zur Unterstützung der Aufgabenwahrnehmung in
den Schulen stehen verschiedene Angebote der Fachstellen für Suchtprävention
und Suchtberatung von AWO und Caritasverband für die Schulleitung, die
Lehrerinnen und Lehrer sowie für die Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern
jeweils kostenlos zur Verfügung.
Gemäß Kreistagsbeschluss vom 17.12.2014
(SV-9-0121) werden die Angebote zur Suchtprävention und Suchtberatung durch
Kreis- und Landesmittel gefördert und sind dazu mit AWO und Caritasverband
Zuwendungsverträge mit Leistungs- und Zielvereinbarungen geschlossen worden.
Danach wird angestrebt, dass mehr Schulen
die geförderten Angebote nutzen und sich mit Kontinuität für das Thema Sucht-
und Drogenprävention engagieren.