Beschluss:
- ohne -
Der Bericht der Verwaltung wird zur Kenntnis genommen.
Sachverhalt:
Situation der Beruflichen Orientierung und Ausbildung 2020
Die Corona-Pandemie schränkt den Betrieb von Schulen und Bildungsträgern
stark ein. Seit Beginn des zweiten Schulhalbjahres werden von den Akteuren verschiedene
Anstrengungen unternommen, junge Menschen dennoch bei der Berufsorientierung
und im Übergang in eine Ausbildung zu unterstützten.
Ausgangslage
Im Mai 2020 informierten
die Kammern im Rahmen der Sitzung des Ausbildungskonsenses für das Münsterland,
dass die Zahl der eingetragenen Ausbildungsverträge bei ihnen gegenüber den
Vergleichsmonaten der Vorjahre geringer ausgefallen war. Die Annahme der
Beteiligten im Ausbildungskonsens lag nahe, dass kleinere Betriebe abwartend
seien und bestimmte Branchen, wie das Reise- und Gastronomiegewerbe, von den
Auswirkungen der Corona-Pandemie besonders stark betroffen sind. Gründe können
wirtschaftlicher Art sein und auch die vorrangige Arbeit der Betriebe mit den
Auswirkungen für den Geschäftsbetrieb.
Entwicklung / aktueller Stand
Auch im Kreis Coesfeld sind
bisher weniger Ausbildungsverträge abgeschlossen worden als im Vorjahr zur
gleichen Zeit. Corona-bedingt fehlten dieses Jahr Ausbildungsmessen,
persönliche Beratungsgespräche und Praktika, die die Vermittlung normalerweise
unterstützen.
Seitens der
Kreishandwerkerschaft gibt es Entwarnung für handwerkliche Ausbildungsberufe,
da die Entwicklung zwischenzeitlich positiv verlaufen ist.
Die Akteure am Arbeitsmarkt
im Kreis Coesfeld werben weiter dafür, auch jetzt noch Ausbildungsverträge
abzuschließen. Ein Großteil der Ausbildungsangebote in den Betrieben des
Kreises Coesfeld ist weiterhin offen. Anfang Juni waren bei der Agentur für
Arbeit für den Kreis Coesfeld 406 Bewerberinnen und Bewerber bei 694
unbesetzten Ausbildungsplätze gemeldet. Unterstützung erhalten künftige
Auszubildende von verschiedenen Stellen (siehe unten).
Interventionen
Gemeinsame Aktion zur Stärkung der
Berufsorientierung/Ausbildung
Im Rahmen des Steuerungsgremiums
„Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA) wurden Beratungsleistungen zur
Berufsorientierung und Stärkung der Ausbildung koordiniert. Auch soll das
Informations- und Beratungsangebot durch das Installieren von Hotlines verstärkt
werden. Diese zusätzlichen Leistungen zur Unterstützung von Ausbildungsvermittlung
sowie Bewerbungs- und Karriere-Tipps dienen insbesondere in den Ferien dazu,
jungen Menschen mögliche neue Perspektiven bezüglich einer Ausbildung zu
vermitteln.
Nähere Beratungen und
Information sind unter folgenden Kontakten erhältlich:
• Berufsberatung der Agentur für Arbeit: 02541-919 888
• Ausbildungsvermittlung der Handwerkskammer unter der
Hotline 0251- 705 4004.
• Beratung der Industrie- und Handelskammer unter der
Hotline 0251-707 555
• Kommunale Koordinierungsstelle
„Kein Abschluss ohne Anschluss“ in der Kreisverwaltung unter der 02541-18 9026,
kaoa@kreis-coeseld.de
Ein gemeinsam entwickelter Aushang bewirbt u.a. das Vorhaben zum Thema „Ausbildungsstärkung im Kreis
Coesfeld“.
Ferienkurse „Berufliche Orientierung extra“
Das Land
Nordrhein-Westfalen bietet in Kooperation mit der Kommunalen
Koordinierungsstelle KAoA des Kreises Coesfeld und dem Bildungsträger
Handwerks-Bildungsstätten e.V. in diesem Jahr erstmalig Ferienkurse zur
Beruflichen Orientierung an.
Das kostenlose Angebot der
Ferienkurse richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler, die im nächsten
Schuljahr 2020/2021 die Jahrgangsstufen 9 und 10 aller Schulformen im Kreis
Coesfeld besuchen.
Die Schülerinnen und
Schüler (SuS) können mit diesem Angebot ihre persönlichen Praxiserfahrungen in
den Ferien vertiefen.
Die Ferienkurse wurden
innerhalb einer Woche (Mo – Fr), täglich von 8:30 – 14:30 Uhr in folgenden
Berufsbereichen durchgeführt.
- Bau- und
Tischlergewerbe
- Gesundheit und
Pflege
- Kosmetik und
Körperpflege
- Metall
- Hotel,
Gastronomie und Hauswirtschaft
- Wirtschaft und
Verwaltung
- Elektro
- Farbe und
Gestaltung
Für die Kurse waren 66 SuS (Stand 17.07.2020) angemeldet.
Ausbildungsjahr 1 a
Ausgangslage
Seit 2015 hat die Anzahl
geflüchteter Menschen zugenommen und damit auch die Zahl von SuS mit starken
Deutschdefiziten. Es besteht ein erhöhtes Risiko, dass Unterrichts- und
Klassenziele nicht erreicht und Ausbildungen abgebrochen werden.
Umsetzung
Ein Lösungsansatz ist das „Ausbildungsjahr 1 a“, das eine „eigene“
Klassenbildung vorsieht und mit betroffenen SuS und den Ausbildungsbetrieben
abgestimmt ist. Diese Maßnahme wurde im Arbeitskreis „Zugewanderte“ im Dualen
System entwickelt. Die Bildung einer „gemischten“ Klasse parallel zu den
Berufsschulklassen für artverwandte Ausbildungsberufe hat die Ziele:
·
Ausbildungsabbrüche zu verhindern,
·
durch Lernerfolge die Motivation der SuS zu fördern
und
·
die Gestaltung des Unterrichts an den Bedarfen der SuS
zu orientieren.
Der Unterricht bedient sich geeigneter Methoden:
·
Gestaltung einer wertschätzenden Atmosphäre zum
Abbau von Ängsten,
·
Verwendung „einfacher“ Sprache,
·
spielerisches Lernen, auch durch Handlung
(Pantomime) und Bildsprache,
·
regemäßige Wiederholungen zur Festigung des
Erlernten.
Fazit und Ausblick
Die bisherigen Erfahrungen bestätigen den Lösungsansatz, die Zielgruppe wird erreicht und der Schulunterricht bedarfsgerecht gestaltet. Daher soll das Angebot auch im Schul-/Ausbildungsjahr 2020/21 in den drei Berufskollegs des Kreises Coesfeld angeboten und fortgeführt werden. Voraussetzung ist das Erreichen einer Mindestanzahl von Teilnehmenden.
Jugendberufsagentur
Ausgangslage / Ziel:
Politischer Wille ist es, für
junge Menschen eine koordinierte und verzahnte Förderplanung zu implementieren,
mit dem Ziel, eine ganzheitliche und bedarfsorientierte Fallarbeit sowie
Beratung anzubieten. Beim Übergang in Ausbildung und Arbeit junger Menschen
unter 25 Jahren unterstützen Jugendberufsagenturen mit ihrem Beratungs- und
Integrationsangebot. Dem Bedarf der Zielgruppe soll durch eine verzahnte
Angebotsstruktur der Akteure entsprochen werden. Die Sicht der Jugendlichen ist
dabei zu berücksichtigen und ihnen in ihren Lebenslagen Orientierungshilfe zu
bieten (Verzahnte Beratung und Transparenz des Hilfesystems).
Ein rechtskreisübergreifendes
Zusammenwirken vor Ort soll die Kommunikationswege verkürzen und die Akzeptanz
der Angebote bei den jungen Menschen stärken. Dadurch kann es gelingen,
niedrigschwellige Angebote zu schaffen, zu institutionalisieren und Transparenz
zu und über die Prozesse herzustellen (Wegbereiter und Wegbegleiter).
Am 15.06.2020 organisierte die Kommunale Koordinierungsstelle KAoA einen erneuten Austausch zwischen der Agentur für Arbeit (Rechtskreis SGB III), des Jugendamtes Kreis Coesfeld (Rechtskreis SGB VIII) und des Jobcenters Kreis Coesfeld (Rechtskreis SGB II).
Ergebnis:
Neben der Vorstellung der jeweiligen Aufgabenbereiche wurden mögliche Schnittstellen einer Zusammenarbeit benannt. Ziel ist, das im Kreis bereits vereinbarte Format einer Jugendberufsagentur weiter zu entwickeln, damit diese Einrichtung tatsächlich eine Arbeitserleichterung für die beratenden Akteure und für Jugendliche eine sinnvolle Unterstützung darstellt.
Bericht
zur Übergangsbegleitung an den Berufskollegs im Kreis Coesfeld
Ausgangslage
Bei der systematischen Gestaltung des
Übergangs benötigen einzelne SuS eine individuelle Unterstützung in den Berufseinstieg.
Die größte Lücke im Übergangssystem im Kreis Coesfeld wurde hier besonders an
den Berufskollegs (BK) gesehen. Rückmeldungen der Akteure ergaben, dass SuS,
die sich noch an den BKs befinden, häufig nicht genügend orientiert schienen
und/oder auch nach Beendigung des BKs „drohen, verloren zu gehen“.
Die Landesinitiative KAoA versteht den
Übergang junger Menschen von der Schule in den Beruf als wichtigen Prozess für
deren Integration in die Gesellschaft. Um das Gelingen zu fördern, hat sie
hierzu aufeinander aufbauende Module entwickelt, die ab der 8. Klasse greifen
und arbeitet mit diversen Akteuren zusammen. Dennoch fallen einige Schülerinnen
und Schüler durchs „Raster“ und benötigen weitergehende Unterstützung, um sich
auszuprobieren, zu orientieren, Unsicherheiten abzubauen, sich zu entscheiden,
Unterstützung zu erfahren, aktiv zu werden und eigene Erfolge zu erleben.
In Vorgesprächen wurde auch deutlich, dass
ein finanzielles Engagement aus dem Förderbereich „vertiefte
Berufsorientierung“ (vBO) der Bundesagentur für Arbeit (BA) aus formalen
Gründen nicht greifen kann.
Im Sinne der Philosophie des
Landesvorhabens KAoA besteht hier eindeutig eine Förderlücke. Diese konnte
bisher nur mit Mitteln des Kreises Coesfeld (Jobcenter) geschlossen werden.
Der Einsatz der Maßnahme erfolgte zunächst
pilothaft. Der Einstieg erfolgte im April 2016 am Richard-von-Weizsäcker-Berufskolleg.
Eine Ausweitung fand daraufhin am Standort Coesfeld im Oswald-von-Nell-Breuning-BK
sowie Pictorius BK im September 2018 statt.
Abgrenzung zu den Berufsberater/innen
Die Übergangsbegleiterinnen befinden sich dauerhaft
und zeitlich verlässlich vor Ort in den Schulen. Diese Präsenz erleichtert den
Beteiligten die gegenseitige Kontaktaufnahme.
Es besteht eine sehr enge Zusammenarbeit
mit den Lehrkräften, welche die SuS ebenfalls gut im Blick haben. Dadurch sind
kurze Informationswege gewährleistet.
Die Übergangsbegleiterinnen unterstützen
auch während der Unterrichtszeit. Auch hier bestehen für die SuS kurze Wege und
sie können somit zuverlässig und nahtlos begleitet werden.
Berufsberater/innen der BA informieren,
orientieren, beraten und vermitteln punktuell am Ort Schule.
Übergangsbegleiterinnen nutzen diese Kompetenz und kooperieren mit der
Arbeitsagentur. Da sie die SuS besser kennen, koordinieren die
Übergangsbegleiterinnen, welche SuS eine Berufsberatung (besonders) benötigen
und tauschen sich fallabhängig mit den Mitarbeitern der Arbeitsagentur dazu aus.
Es wird gemeinsam nach Lösungen für Anschlussperspektiven gesucht.
Für die Berufsberater/innen sind
Übergangsbegleiterinnen erste und wichtige Ansprechpartner an den BKs. Im
Gegensatz zur Berufsberatung der BA arbeiten die Übergangsbegleiterinnen
ganzheitlicher mit den SuS.
Teilnehmende/Inhaltliches
Grundsätzlich gibt es keine
Teilnahmebeschränkungen, dass heißt, das Angebot ist offen für alle SuS der
BKs, unabhängig von Herkunft, Alter oder besuchtem Bildungsgang.
Die Verweildauer im Kontakt zu
der Übergangsbegleitung ist je nach Anliegen und Bedarf unterschiedlich (von 1
Kontakt/Jahr bis zu 20 Kontakten/Jahr).
Je eher die Kontaktaufnahme
erfolgt, desto erfolgversprechender ist nach Erfahrung der Übergangsbegleitung
die Zusammenarbeit.
Das Alter der Teilnehmenden
liegt meist zwischen 17 und ca. 21 Jahre, teils bis 25 selten bis 30 Jahre.
Schwerpunktmäßig kommen die
Teilnehmenden aus:
- Internationale
Förderklassen,
- Ausbildungsvorbereitungsklassen
(Ziel: Hauptschulabschluss nach Klasse 9),
- Berufsfachschulklassen
Typ I (Ziel: Hauptschulabschluss
Klasse 10),
- Berufsfachschulklassen
Typ II (Ziel: Realschulabschluss, ggfs. mit Q-Vermerk),
- Auszubildende
mit Lern- oder sonstigen Problemen.
Teilnehmerzahlen
Im Rahmen der
Übergangsbegleitung wurden insgesamt 568 SuS von Mai 2017 bis Juli 2020
beraten. Die Gespräche gestalten sich sehr individuell.
Je nach Problemlage finden diese von einmaligem, bis zum regelmäßigem Kontakt,
alle 1-2 Wochen, nicht nur persönlich, teils auch über virtuelle Medien,
Telefon, E-Mail statt.
Durchschnittlich gibt es 1,8
dokumentierte Kontakte/Besuche pro Schüler/in im Jahr. Hinzu kommen nicht
dokumentierte Kontakte per Telefon, Whats-App, Schulcloud, Mail, Kontakte im
Klassenverband, Kontakte im Rahmen der Berufsberatungstage der Arbeitsagentur
sowie Tür- und Angelgespräche (in der Pause, auf dem Flur, bei zufälliger
Begegnung).
Die Kontaktherstellung erfolgt
unterschiedlich:
- SuS
melden sich selbst
- Lehr-
oder andere Fachkräfte (Schulsozialarbeit, Arbeitsagentur…) stellen den
Erstkontakt her
- Übergangsbegleitung
akquiriert Kontakte, geht besonders durch (neue) Unterstufenklassen,
stellt ihr
Angebot vor und fragt direkt nach unversorgten SuS
Bedarfe
Die Bedarfe sind sehr
unterschiedlich, viele SuS sind unsicher, da sie nicht wissen, was sie bezogen
auf ihre berufliche Perspektive machen sollen oder an wen sie sich wenden
können. Sie sind dankbar, dass sie durch die Übergangsbegleitung
Ansprechpartnerinnen für ihre Anliegen haben. Wichtig ist, dass die Übergangsbegleiterinnen
bei den SuS präsent sind und diese über das Schuljahr hinweg immer wieder
mitbekommen, dass es dieses Angebot gibt.
Beratungsanliegen der SuS:
- Beratung
zur beruflichen Orientierung
- Suche
nach Praktikums- oder Ausbildungsplätzen
- Begleitung
bei der Erstellung von Bewerbungen
- Vorbereitung
von Vorstellungsgesprächen
- Recherche
nach sonstigen Anschluss- oder Überbrückungsmöglichkeiten
- Unterstützung
bei der Anmeldung zu weiterführenden Bildungsgängen
- Lösungssuche
für Probleme in der Ausbildung
- Lernprobleme
- Vermittlung
ausbildungsbegleitender Hilfen
sonstige Probleme:
·
mit
Mitschülern, Lehrkräften, Freunden
·
finanzielle
Fragen oder Schwierigkeiten
·
Belastungen
innerhalb der Familie#
·
Psychische oder körperliche Beeinträchtigungen
·
Abhängigkeit von Drogen, Alkohol oder
Spielsucht
Für ganzheitliche Lösungen sind
teils Gespräche mit Lehrkräften, Eltern oder anderen Beratungsstellen bzw.
Institutionen erforderlich.
Hervorzuheben ist, dass ein sehr
großer Anteil der Hilfesuchenden einen Migrationshintergrund hat (287 von 568
SuS = 50,5%). Meist handelt es sich dabei um die Zielgruppe, welche in den
letzten fünf Jahren aus ihrer Heimat geflüchtet ist. Diese jungen Menschen
sprechen noch nicht gut Deutsch, bringen durch Kriegswirren im Herkunftsland
unterbrochene Bildungsverläufe mit und finden sich in unserem Bildungssystem
schwer zurecht.
Zusätzlich lebt auch ein großer
Anteil der SuS ohne Migrationshintergung, die die Übergangsbegleitung
aufsuchen, in Familien, die Leistungen nach SGB II oder SGB XII erhalten. Ein
geringerer Anteil bezieht Leistungen der Jugendhilfe,
Berufsausbildungsbeihilfe, BaföG, Halbwaisenrente. Doch auch diejenigen, welche
nicht explizit Transferleistungen beziehen, leben oft in sozioökonomisch
benachteiligten Familien.
Erfahrungen
der Übergangsbegleiterinnen
Die SuS kommen zu fest vereinbarten
Terminen recht zuverlässig. Bei denjenigen, die nicht wiederkommen, wird in der
Regel nachgefasst.
Für die Zielgruppe ist es besonders
wichtig, eine gute Vertrauensbasis zu den Übergangsbegleiterinnen und
verlässliche, konstante und empathische Ansprechpartner zu haben.
Netzwerkarbeit ist wichtig, damit die
Übergangsbegleitungen auch von SuS erfahren, die unversorgt sind und
Unterstützung benötigen oder um SuS weiterzuleiten an spezifische
Hilfsangebote.
Es gibt gute Erfolgsaussichten bei einer
vertrauensvollen Zusammenarbeit und nur wenige SuS, die keine Rückmeldungen
geben oder den Kontakt unvermittelt abbrechen. Der Großteil ist dankbar für die
Unterstützung und stolz, wenn sie etwas aus Eigeninitiative schaffen.
Fazit zur Situation der Beruflichen Orientierung und Ausbildung 2020
Durch die Corona-Pandemie ergeben sich
zahlreiche Herausforderungen für die Berufliche Orientierung. Im Kreis Coesfeld
werden verschiedene Bausteine genutzt und selber entwickelt, um diesen zu
begegnen. Es besteht die Notwendigkeit zielgruppengerechte Lösungen zu
etablieren, welche die nötige Flexibilität mitbringen. Dabei wird bei neuen
Angeboten darauf geachtet, keine Parallelstrukturen aufzubauen.