Kreisdirektor Gilbeau teilt Folgendes mit:

 

„Seit Ende 2013 ist die Verbraucherzentrale NRW mit einer Beratungsstelle in Dülmen vertreten, ab Januar 2014 auch mit Beratungstagen alle zwei Wochen in Lüdinghausen und Coesfeld.

Seinerzeit war zugesichert worden, dass regelmäßig über die Arbeit der Verbraucherzentrale im Ausschuss berichtet wird.

 

Da der Jahresbericht für 2016 voraussichtlich gegen Ende des ersten Quartals des kommenden Jahres vorgelegt wird, könnte der Bericht hier im Ausschuss durch die Leiterin der Dülmener Beratungsstelle, Frau Terwey, in der zweiten Sitzungsfolge in 2017 gegeben werden, das wäre nach dem Terminplan am 20. Mai 2017. Sollte der Bericht schon in der Sitzung am 20. März 2017 gegeben werden können, würde dieser Termin angestrebt werden.“

 

Sowie:

 

„Wie bereits im Bericht des Rechnungsprüfungsamtes des Kreises Coesfeld über die sonstigen Prüfungen 2015 – 2016 dargestellt, wurde die elektronische Rechnungseingangsbearbeitung in diesem Jahr weiter vorangetrieben mit dem Ziel, bis 2017 alle Abteilungen in den Rechnungsworkflow einzubinden. Derzeit sind bereits 17 Abteilungen angebunden. Wesentliche Vorteile des Rechnungseingangsworkflows sind kürzere Durchlaufzeiten der Rechnungen, schnellere Auszahlungen, erhöhte Transparenz, Vermeidung einer Mehrfachablage sowie der Wegfall manueller Erfassungstätigkeiten, da die Rechnungsdaten automatisiert ausgelesen werden können.

 

Da es in 2016 insbesondere im Zusammenhang mit der Datenübernahme via Schnittstelle aufgrund technischer Probleme u. a. vereinzelt zu Auffälligkeiten (Doppelerfassungen/-buchungen) gekommen ist, führt die Abteilung 20 mithilfe der Analysesoftware „IDEA“ regelmäßig stichprobenartige Analysen des Datenbestandes der Buchhaltung durch. So konnten und können Auffälligkeiten/Doppelbuchungen zeitnah geklärt und bereinigt werden.