Der Bericht der Verwaltung wird zur Kenntnis genommen.

 

Ktabg. Höne bedauert, dass die Städte Coesfeld und Dülmen sowie die anderen Münsterlandkreise kein Interesse an einer flächendeckenden Familien-App bekundet haben. Die Kosten wären dann überbaubarer gewesen. Trotz des vorliegenden Kreistagsbeschlusses sollte man nun überlegen, ob man sich nicht schlanker aufstellen und ggf. Synergien mit anderen Plattformen erzielen kann.

 

Dezernent Schütt ergänzt, dass man im Jugendhilfeausschuss in dieselbe Richtung gedacht habe. Man wolle sich nun die kommunale Datenbank Bildung, Gesundheit, Jugend & Familie, Pflege und Soziales näher ansehen und prüfen, ob und wie Verknüpfungen möglich seien.

 

Landrat Dr. Schulze Pellengahr hält dies für ein gutes Vorgehen, das Thema bleibe somit weiter auf der Agenda.