Beschluss: Kenntnis genommen

Frau Sukup, Mitarbeiterin der Kulturabteilung, macht noch einmal deutlich, dass die Burg nun als Ort der kulturellen Bildung und als außerschulischer Lernort genutzt wird.

 

Im Obergeschoss der Hauptburg stehen für die Museumspädagogik 2 Räume zur Verfügung. Gleichzeitig weist Frau Sukup noch einmal darauf hin, dass Burgführungen in verschiedenen Sprachen gebucht werden können.

 

Vorsitzender Merschhemke weist auf die beachtlichen Besucherzahlen seit Februar hin.

 

Ktabg. Dr. Gochermann ist zunächst einmal positiv überrascht, dass eine MINT-Veranstaltung auf der Burg Vischering stattfindet und fragt anschließend nach, wer die einzelnen Kooperationen finanziert.

Frau Sukup erläutert, dass der Kreis die Räume für die Programme mit dem biologischen Zentrum zur Verfügung stellt, alles Weitere (z.B. Personal, Zutaten für die Kochprogramme) aber durch das biologische Zentrum zur Verfügung gestellt wird.

Dezernent Schütt hebt hervor, dass es beachtlich sei, was neben der täglichen Arbeit bereits auf die Reihe gestellt wurde. Dies sei ja erst der Anfang und man könne gespannt auf das zweite Halbjahr sein.

 

In Anlehnung an den Hinweis des Ktabg. Dr. Wenning, dass man viel für die Zielgruppe der ersten bis vierten Klasse getan habe, entgegnet Frau Sukup, dass man zukünftig auch etwas für die Sekundarstufen I und II plane, dies allerdings ein komplexeres Ziel sei. Hier habe es aber bereits Gespräche u.a. mit dem Antoniusgymnasium in Lüdinghausen gegeben.

 

Gleichzeitig spricht Ktabg. Dr. Wenning noch einmal die Barrierefreiheit an. Es sei aus seiner Sicht schwierig, z.B. mit einem Rollstuhl vom Parkplatz zum Burginnenhof zu gelangen.

Frau Sukup antwortet daraufhin, dass die Erfahrungen der letzten Wochen gezeigt haben, dass durch das neue Pflaster der Weg zur Burg - im Vergleich zu vorher - wesentlich besser geworden sei und man hier natürlich auch den Denkmalschutz berücksichtigen müsse.

 

Vorsitzender Merschhemke bedankt sich bei Frau Sukup für den Vortrag.