Beschluss: zurückgestellt

Dez. Schütt erläutert einleitend, dass in der jetzigen Sitzungsvorlage die gesamten Bruttokosten dargestellt und etwaige Zuschüsse Dritter noch nicht berücksichtigt worden seien. Erwartet würden z.B. Druckkostenzuschüsse seitens des Landschaftsverbandes.

Zudem würde an einschlägige Stiftungen herangetreten – das müsse jedoch noch ausgelotet werden. Die dargestellten Kosten seien somit das Maximum, die Einnahmen könnten derzeit noch nicht prognostiziert werden.

In der anschließenden Diskussion sprechen sich Mitglied Schäfer, Ktabg. Kurilla, Ktabg. Waldmann sowie Mitglied Rawe jeweils für ihre Fraktion für den Beschlussvorschlag aus, ggf. unter Ausweitung des didaktischen Konzeptes.

Ktabg. Klaus verweist auf Diskussionen seiner Fraktion dazu, dass der finanziellen Rahmen auf einen Betrag von z.B. 50.000 € beschränkt und die übrigen Kosten über Akquise von Fördermitteln bei Institutionen, die originär mit der Aufgabenstellung befasst seien, gedeckt werden sollten. In den Haushaltsberatungen zum Haushalt 2019 könne dann eine Beschlussfassung über den Finanzrahmen erfolgen.

Zur Anfrage von Mitglied Kaltegärtner, ob im Falle der zu geringen Bezuschussung das Projekt eingestellt würde, fordert Ktabg. Klaus weitere Beratungen ein.

Mitglied Schäfer bittet um Verschiebung, da sie noch Abstimmungsbedarf in ihrer Fraktion sieht.

 

Nach intensiver Diskussion stellt Vors. Merschhemke fest, dass eine Beschlussfassung nicht erfolgt bzw. ohne Abstimmung zurückgestellt wird.