Frau Kassenböhmer erkundigt sich danach, weshalb der Kreis bzgl. der „Katzenproblematik“ nochmals an den Landkreistag eine Stellungnahme abgegeben habe.

Herr Helmich erläutert den bisherigen Verfahrensgang zur Änderung des Landesjagdgesetzes und weist auf die eingetretenen Verzögerungen hin. Diese hätten dazu geführt, dass eine erneute Beteiligung der kommunalen Spritzenverbände vorgenommen wurde und der Kreis nunmehr in diesem Verfahren erneut Position bezogen habe, inhaltlich wie in dem unmittelbar an das zuständige Ministerium gerichtete Schreiben.

In diesem Zusammenhang wird auch darauf verwiesen, dass in der nächsten Beratungsfolge der politischen Gremien der Tagesordnungspunkt „Katzenschutzverordnung“ behandelt werde und im Dezember 2018 im Kreistag abschließend beraten und entschieden werde. Frau Kassenböhmer begrüßt diese Initiative ausdrücklich.