Herr Slüter, Diözesangeschäftsführer des Kolpingwerk Diözesanverbands Münster, begrüßt die Anwesenden in der Kolping-Bildungsstätte und erläutert zur Geschichte des Hauses, dass dieses im Jahr 1954 als bischöfliche Internatsschule erbaut und im Jahr 1978 vom Kolpingwerk übernommen worden sei.

Zur Kolping-Bildungsstätte gehöre seit 1978 die Heimvolkshochschule, die Weiterbildungen zu allgemeinen und beruflichen Themen biete, wobei für Gäste eine Wohnmöglichkeit in Einzel- oder Mehrbettzimmern bestehe. Das Kolpingwerk des Diözesanverbandes Münster sei der mitgliederstärkste Diözesanverband Deutschlands und Teil des Kolpingwerks Deutschland und des internationalen Kolpingwerks.