Beschluss:

 

Ohne. Der Bericht wird zur Kenntnis genommen.

Landrat Dr. Schulze Pellengahr begrüßt Herrn Prof. Strauß und Frau Bünemann von der WWU Münster, die stellvertretend für das Projektteam die bisherigen Auswertungen und Erfahrungen der wissenschaftlichen Begleitung der Öffnungsangebote in Sport und Kultur der „Modellkommune Kreis Coesfeld“ mittels einer PowerPoint-Präsentation vorstellen.

 

Anmerkung:

Die Präsentation ist als Anlage dieser Niederschrift beigefügt.

 

Auf Nachfrage der Ktabg. Verspohl, erklärt Frau Bünemann, dass eine gezielte Nachfrage, ob die Hygienekonzepte als störend empfunden werden, nicht erfolgt sei. Gleichwohl hätten sich die Befragten überwiegend wohl gefühlt, woraus man schließen könne, dass die Konzepte nicht als störend empfunden worden seien.

Prof. Strauß ergänzt, dass „Freifelder“ hätten ausgefüllt werden können. In dieser Richtung seien aber keine Angaben gemacht worden.

 

Abschließend dankt Landrat Dr. Schulze Pellengahr dem ganzen Team der WWU für die bisher geleistete Arbeit und wichtige wissenschaftliche Unterstützung. In seinen Dank schließt er alle Beteiligten am Modellprojekt mit ein – den Kreissportbund, Herrn Dr. Grüner von der wfc, die beteiligten Kommunen, insbesondere Herrn Messing von der Stadt Billerbeck, die Kolleginnen und Kollegen aus dem Kulturbereich, Frau Janning und Herrn Bertels, Herrn Dr. Töpper von der Abt. 53 sowie nicht zuletzt Herrn Kreisdirektor Dr. Tepe und MA Boehle, die für die seitenlangen Allgemeinverfügungen zuständig gewesen seien.

 

Man habe durch das Modellprojekt eine erfreuliche Sonderstellung eingenommen und konnte dadurch endlich wieder Veranstaltungen durchführen und z.B. Musikern wieder die Möglichkeit zum Auftreten geben, wie bei der Verleihung des Heimatpreises.