Beschluss:

 

Der Bericht der Verwaltung wird zur Kenntnis genommen.

 

 

Herr Dammers hält eine Präsentation.

 

Ktabg. Wobbe sagt, der Kreis gebe an, dass die Bäume an der K21 in Ascheberg an der einen Seite drei Meter und an der anderen Seite zwei Meter von der Fahrbahn entfernt seien. Herr Wobbe bezweifelt dies und ist der Meinung, dass nur fünf Bäume zwei Meter von der Fahrbahn entfernt stünden und der Rest der Bäume mit einer Entfernung von drei Metern. Ktabg. Wobbe bittet um Überprüfung und möchte wissen, warum es bei dieser Größe nicht möglich sei einen Radweg zu bauen.

 

Vors. Kleerbaum schlägt vor, einen Termin vor Ort zu machen und verweist auf die geplante Kreisbereisung im Sommer.

 

Ktabg. Wessels hat zur Kenntnis genommen, dass Radfahrstreifen im Außenbereich häufig nicht zugelassen seien. Ein großes Anliegen sei es ihm den Radverkehr sicher zu machen und möchte wissen, welche Möglichkeiten es gebe die Sicherheit zu erhöhen.

 

Herr Dammers erklärt, dass es derzeit keine Regelungen gebe einen Radschutzstreifen herzustellen.

 

Ktabg. Wessels hakt nach, ob dies komplett unzulässig sei. Er habe solche Schutzsteifen in anderen Kreisen schon gesehen. Er fragt sich, ob diese Kreise ein Pilotprojekt sein könnten.

 

Herr Dammers erklärt, dass unter bestimmten Bedingungen Markierungen möglich seien. Dies wäre beispielsweise ab einer Fahrbahnbreite von elf Metern der Fall.