Vorsitzende Schäpers lobt, dass nunmehr bei der Präsentation der Zahlen über die Vermittlung von erwerbsfähigen Hilfebedürftigen nach dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) nach Frauen und Männern unterschieden werde.

FBL Schütt teilt mit, dass die Vermittlungsquoten bei Frauen und Männer nunmehr nachvollziehbar dargestellt werden könnten. Des Weiteren sei die Gesamtanzahl der Vermittlungen in den ersten Arbeitsmarkt im ersten Halbjahr 2008 auch in sozialversicherungspflichtige Vermittlungen und in sozialversicherungsfreie Vermittlungen aufgeteilt worden. Es sei zu beachten, dass auch mit einer sozialversicherungsfreien Beschäftigung bereits die erste Stufe zur Erschließung des ersten Arbeitsmarktes erreicht worden sei.

 

Der Bericht der Verwaltung wird zur Kenntnis genommen.