Mitarbeiter Mohring berichtet über die Ergebnisse des Kennzahlenvergleichsrings anhand der als Anlage 2 beigefügten Präsentation.

 

Abschließend hält er fest, dass durch die erfolgte Personalaufstockung positive Effekte erzielt werden konnten und der Druck auf das Personal deutlich gefallen sei.

Die Fallzahlen würden Monat für Monat festgehalten. Nach starker Zunahme 2008 und 2009 haben diese im letzten Jahr deutlich abgenommen. Auch die Zunahme der Präventionsarbeit schlage sich in den Fallzahlen nieder.

FBL 2 Schütt ergänzt, dass sich die Investition in zusätzliche Personalausstattung gelohnt habe und eine deutliche Steigerung der Effizienz möglich gemacht habe. Die Fallzahlen seien zwar noch hoch, doch sei man auf einem „Guten Weg“.

 

Mitglied Schmitz erfragt, warum als Vergleich der Median gewählt worden sei und weist darauf hin, dass die Bandbreite interessant für ihn wäre.

 

Mitarbeiter Mohring erläutert, dass durch den Vergleich mit dem Median vermieden würde, dass statistische Ausreißer das Bild verzerren. Eine Lieferung der Daten zur Bandbreite seien durch Aufarbeitung für 2010 grundsätzlich möglich.

 

Auf Nachfrage von Ktabg. Danielczyk bestätigt FBL 2 Schütt, dass mit Blick auf die Jugendamtsumlage böse Überraschungen nicht zu erwarten seien. Der Finanzbericht weise sinkende Zahlen auf, so dass die Richtung stimme.

 

Vorsitzender Wobbe bedankt sich für den Bericht und bittet in regelmäßigen Abständen zu berichten.