Beschluss: ungeändert beschlossen

Abstimmung: Ja: 21

Beschluss:

 

Dem Kreisausschuss wird empfohlen, dem Kreistag folgenden Beschlussvorschlag zu unterbreiten:

 

Der Inklusionsplan für Aufgabenbereiche der Kreisverwaltung wird zur Kenntnis genommen.

 

Die Verwaltung wird beauftragt, den Fachausschüssen in der vorgelegten Form fortlaufend jährlich zu berichten.


MA Mohring stellt anhand der Anlage zur SV-9-0236 die Maßnahmen dar, die in die Zuständigkeitsbereiche der Abteilungen 50 - Soziales und Jobcenter und 53 - Gesundheitsamt fallen. Ergänzend weist er darauf hin, dass mit Blick auf die Gewinnung von Arbeitgebern zusätzliche Aktivitäten im Rahmen des Landesprogramms „Kein Abschluss ohne Anschluss“ auch in Bezug auf behinderte Menschen vorgesehen seien. Zum Punkt „Barrierefreiheit“ merkt MA Mohring an, dass hier die Kreisverwaltung bereits gut aufgestellt sei.

Ktabg. Kohaus weist darauf hin, dass es in der Anlage zur SV-9-0236 unter laufender Nummer 2 richtigerweise „Nein“ heißen müsse und die unter laufender Nummer 2 gemachte Bemerkung zur laufenden Nummer 3 gehöre. Seitens der Verwaltung wird die Änderung eingepflegt.

 


Form der Abstimmung:               offen per Handzeichen

Abstimmungsergebnis:               einstimmig