Beschluss: Kenntnis genommen

FBL Schütt führt einleitend aus, dass die bestehende Verfahrensweise der Budgetierung der Berufskollegs ein hohes Maß an Flexibilität mit sich bringe und zur vollen Zufriedenheit aller Beteiligten durchgeführt werde.

 

Ktabg. Dr. Biehle bezieht sich auf einen Besuch seiner Fraktion beim Pictorius-Berufskolleg und den dabei in Augenschein genommenen Maschinenpark der Werkstatt; er fragt ob es einen diesbezüglichen Investitionsplan für z.B. Re-Investitionen gebe.

FBL Schütt antwortet, dass im Finanzplan im rollierenden System jedes Jahr ein anderes Berufskolleg als privilegierte Schule ausgewiesen werde, welcher dann zusätzlich 25.000 € für Investitionen zur Verfügung habe, um besondere Bedarfe decken zu können.

 

Auf Anfrage erläutert Studiendirektor Schneider, stellv. Schulleiter des Pictorius-Berufskollegs, dass das Investitions-Budget ausreichend sei.

Am Jahresende nicht verausgabte Mittel seien nur scheinbar übrig, tatsächlich ermögliche der sparsame Umgang mit den Mitteln größere Investitionen über das Jahr hinaus. Der in Rede stehende Maschinenpark müsse besonders im Fachbereich Maschinenbau –im Vergleich zum Maschinenpark des Handwerks- demnächst grundsätzlich ausgetauscht werden; das sei für das übernächste Jahr geplant. 

Er betont aber auch, dass die alten Maschinen qualitativ besonders gut seien und daher im Bestand bleiben müssten.

 

Ktabg. Lütkecosmann hält im Hinblick auf unterschiedliche Investitionszyklen ein Gesamtkonzept für nötig und unter Verweis auf den Antrag zur Berufskollegs-Entwicklungsplanung einen langfristigen Investitionsplan für erforderlich.

 

Der Bericht wird zur Kenntnis genommen.