Beschluss: ungeändert beschlossen

Abstimmung: Ja: 17, Nein: 0, Enthaltungen: 0

Beschluss:

 

Die in der Sitzungsvorlage festgestellten Personalbedarfe werden anerkannt. Die Umsetzung bleibt der haushaltsrechtlichen Beratung zum Stellenplan 2019 vorbehalten.

 


Vorsitzender Merschhemke stellt einleitend fest, dass der große Erfolg auf der Burg personell und fachlich aufgefangen werden muss und hier offenbar zusätzlicher Bedarf seitens der Versicherung besteht.

 

Zunächst einmal sei man davon ausgegangen, dass eine Videoüberwachung seitens der Versicherung ausreicht und nur bei Bedarf eine zusätzliche Aufsicht nötig sei.

 

Dezernent Schütt erläutert, dass die Versicherung eine Videoüberwachung allein nicht akzeptiere, da der Kreis so viel investiert habe und eine personelle Aufsicht unumgänglich sei.

Insbesondere auch vor dem Hintergrund, dass es bereits in der Vergangenheit Schäden durch Vandalismus gab.

 

Die Burg sei im Rahmen des Projektes auch zu einem Gemeinbedarfshaus umgebaut worden, in dem externe Seminare und Veranstaltungen durchgeführt werden sollen.

 

Bei diesen Veranstaltungen sei es aber notwendig, dass eigenes Personal vor Ort ist, um die Hausgewalt sicherzustellen. Darüber hinaus sei es geplant, dass auch vermehrt Veranstaltungen des Kreises in den Räumen der Burg Vischering durchgeführt werden.

 

An den Wochenenden sei die Kasse in der Vorburg teilweise doppelt besetzt, um dem Besucherandrang gerecht zu werden.

 

Dez. Schütt betont noch einmal, dass man sich bewusst dazu entschieden habe, den Ausschuss frühzeitig über den Personalbedarf zu informieren.

 

Ktabg. Schulze Esking betont noch einmal, dass gewährleistet sein muss, dass der Betrieb laufe. Seit der Neueröffnung seien viele Besucher neugierig auf das neue Museum. Gleichzeitig solle man die Besucherzahlen bis zur Haushaltsberatung im Herbst ermitteln.

 

Vorsitzender Merschhemke  stellt in Frage, was passiert, wenn die Zahlen rückläufig sind.

 

Ktabg. Dr. Wenning betont, dass die Richtigkeit der in der Sitzungsvorlage geschilderten Situation nicht angezweifelt werde.

 

Frau Schäfer stimmt dem Beschlussvorschlag zu. Sie bekomme durchweg die Rückmeldung, dass die Besucher das neue Museum auch 3 bis 4 Mal besuchten.

 

Auch Ktabg. Waldmann kann dem Vorschlag folgen.

Sodann lässt Vors. Merschhemke über den Beschlussvorschlag abstimmen.


Form der Abstimmung:               offen per Handzeichen

Abstimmungsergebnis:               einstimmig