Beschluss:

Ohne.

Der Bericht der Verwaltung wird zur Kenntnis genommen.

Landrat Dr. Schulze Pellengahr erklärt, dass die „Schlussrechnung noch im Fluss“ sei und es immer wieder kleinere Veränderungen geben könne. Hintergrund sei u.a., dass in der Bewilligung und der Aufteilung der förderfähigen Kosten mit sehr komplizierten, zum Teil flächenabhängigen Schlüsseln, gearbeitet werde. So würden alle Kosten, die für den Bereich der Hauptburg anfallen, nur zu 69% von der Städtebauförderung übernommen. Dies resultiere aus der Aufteilung der Förderung zwischen LWL-Museumsförderung und Städtebauförderung im Bereich der Hauptburg. Andere Kosten wiederum, die z.B. im Bereich des Torhauses oder der Außenbereiche entstanden sind, würden zu 100% von der Städtebauförderung gefördert, andere Bereiche nur vom LWL. Insgesamt sei die grobe Richtung positiv. Er dankt Frau Thiesing und allen Beteiligten für die geleistete Arbeit.