Vors. Schäpers begrüßt Herrn Mohring, Leiter des Regionalen Bildungsbüros, der auf Anregung aus der vorherigen Ausschuss-Sitzung das Verfahren und den Hintergrund zur Ermittlung des Raumbedarfs anhand der Schülerzahlen bzw. der Schülerzahlprognose darlegen möge.

Herr Mohring erläutert, dass das Verfahren zwar alt, aber erprobt und mit den Schulleitungen erarbeitet worden sei und akzeptiert werde. Anhand einer Power-Point-Präsentation, die der Niederschrift als Anlage beigefügt ist, geht er auf die Details ein.

Er schließt seinen Bericht über die Methodik mit der Anmerkung, dass nach den vorliegenden Erkenntnissen der Kreis Coesfeld münsterlandweit allein dieses jährlich regelmäßige Verfahren der Raumbedarfsplanung anwende und man durchaus hierauf stolz sein dürfe. Es habe sich daraus eine allgemein anerkannte stabile Praxis entwickelt.

Dez. Schütt ergänzt abschließend, dass mit sinkenden Schülerzahlen nicht zwingend der Raumbedarf sinke; dies sei mit dem Rechenmodell auch gut umsetzbar und nachvollziehbar.

Vors. Schäpers dankt Herrn Mohring für die klare Darstellung des detailreichen Verfahrens.

Der Bericht wird zur Kenntnis genommen.