Frau Gausling erläutert in ihrem Vortrag das Risiko im sportlichen Bereich, Opfer von sexualisierten Grenzverletzungen, Belästigung und/oder Gewalt zu werden. Sie berichtet zudem von den präventiven Maßnahmen des Kreissportbundes, seit er sich diesem Themenfeld 2013 angenommen habe. Der Vortrag ist der Anlage beigefügt.

 

Ktabg. Mondwurf fragt nach der Zusammenarbeit mit der Polizei, sollte es zu so einem Fall kommen.

 

Herr Wortmann erwähnt, dass die meisten der Übergriffe noch nicht straffällig seien und vereinsintern gelöst werden müssten. Er berichtet, dass dem Kreissportbund aktuell durchschnittlich etwa ein Fall im Monat gemeldet werde. 

 

Ktabg. Bolte merkt an, dass er die Einrichtung der Anlaufstelle im Kreissportbund für besonders wichtig erachte.

 

Frau Gausling kritisiert, dass in den Vereinen Verhaltensregeln („Trainer nicht in die Kabine“ u.ä.) meist ausgesprochen, aber nicht verschriftlicht seien.