Beschluss: Kenntnis genommen

AL Bleiker stellt anhand des als Anlage 4 beigefügten Powerpoint-Vortrags einige wesentliche Themenbereiche und Zahlen aus dem Jahresbericht des Sozialamtes für das Jahr 2016 vor.

Er macht deutlich, dass der Jahresbericht erstmals seit vielen Jahren den bunten Strauß an Aufgaben des Kreissozialamtes darstelle. Ziel sei es, eine Transparenz der Zahlen, Daten und Fakten in diesem Bereich zu schaffen und künftig auch deren Entwicklung darzustellen.

 

Ktabg. Wessels und Ktabg. Willms loben den Jahresbericht. Ktabg. Wessels äußert den Wunsch, dass solche informativen Berichte auch in anderen Bereichen etabliert werden sollten. Ktabg. Willms regt an, den Jahresbericht Jugendlichen und Auszubildenden in sozialen Berufen z.B. in den Berufskollegs vorzustellen, ggf. verbunden mit einem Besuch des Kreishauses, um  diesen die vielfältigen Aufgaben des Sozialbereichs näher zu bringen und sie so auch für die Kommunalpolitik zu sensibilisieren.

 

Ktabg. Merschhemke betont die Bedeutung der kreiseigenen Pflege- und Wohnberatung. Es sei wichtig, dass Betroffene eine neutrale Beratung erhalten. Er halte es für fraglich, dass diese immer durch die Pflegekassen sichergestellt werden könne.

 

Dez. Schütt schließt ab mit dem Hinweis, dass der Jahresbericht des Sozialamtes nunmehr – wie im SGB II auch – jährlich erstellt werden soll. Dieser richte sich zur Information aller Interessierten neben der Politik auch an die Öffentlichkeit.