Ausschussvorsitzender Merschhemke leitet das Thema ein und verweist auf die Tischvorlage zur Zwischenbilanz.

 

Dezernent Schütt betont den großen mit dem Projekt verbundenen Aufwand und weist darauf hin, dass der Kreis Coesfeld nicht über das Personal verfüge, die Auswertung bis heute final aufzustellen. Deshalb handele es sich um einen Zwischenbericht, der einen ersten Eindruck vermittle, bevor die Handlungsfelder ausgestaltet werden.

 

Ausschussvorsitzender Merschhemke bedankt sich bei Dezernent Schütt und erkundigt sich nach Rückfragen der Anwesenden.

 

Ktabg. Nawrocki fragt, ob es zusätzlicher Impulse der Kommunen bedürfe, um ausbleibende Rückmeldungen einiger Angefragten einzuholen.

 

Frau Janning bejaht dies.

 

Dezernent Schütt schätzt ein, dass eine solche Rückmeldequote im Rahmen liege, weil die Umfrage recht kurzfristig gestartet worden sei.

 

Ktabg. Lütkecosmann macht deutlich, dass er die Auswahl der Handlungsfelder 1) Zusammenarbeit von Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen erfolgreich gestalten, 2) Engagement anerkennen – Image stärken – Engagierte gewinnen und 3) Engagement-Landschaft koordinieren und vernetzen für passend halte.

 

Ausschussvorsitzender Merschhemke dankt Frau Janning und ihrem Team für die damit verbundene Arbeit.