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Staatssekretär Neuendorf besucht „WasserBurgenWelt“ - Neues Konzept überzeugt durch Vernetzung und historischen Bezug

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Das Regionale-2016-Projekt „WasserBurgenWelt“ nimmt aktuell immer konkretere Formen an. Bereits in den letzten Wochen wurde die weiterentwickelte Konzeption für die Burgenlandschaft in Lüdinghausen regionalen Experten und politischen Ausschüssen von Kreis Coesfeld und Stadt präsentiert – und fand dort großen Anklang. Vor Ort informierte sich nun Staatssekretär Bernd Neuendorf vom NRW-Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport über das Vorhaben. Landrat Konrad Püning und Bürgermeister Richard Borgmann führten Neuendorf in Begleitung von Regierungsvizepräsidentin Dorothee Feller und Geschäftsführerin Uta Schneider (Regionale 2016 Agentur GmbH) durch die Burg Vischering und das angrenzende Gelände zwischen Burg Vischering und Burg Lüdinghausen. Durch eine aktuelle Präsentation erfuhr Staatssekretär Neuendorf im Detail, wie die Weiterentwicklung geplant ist: Die Burg Vischering soll zum touristischen Burgenportal für das Münsterland, aber auch zum Lern-, Bildungs- und Begegnungsort für Stadt und Region ausgebaut werden. „Zur Ausgestaltung des angedachten Nutzungs- und Veranstaltungs-Programms, mit dem die alten Gemäuer der Burg Vischering zukünftig mit noch mehr Leben gefüllt werden sollen, finden zur Zeit Kooperationsgespräche mit zahlreichen örtlichen und regionalen Bildungs- und Kultureinrichtungen statt“, erläutert Landrat Konrad Püning. „Auch die geplante räumliche Vernetzung der Burgen mit der Innenstadt und die angestrebte Umgestaltung des Landschaftsraumes zwischen den beiden Burgen gehören zum Regionale-2016-Gesamtvorhaben“, ergänzt Lüdinghausens Bürgermeister Richard Borgmann.

Hanna Kropp vom Büro space4 veranschaulichte die zukünftige Ausgestaltung der Burg-Etagen anhand zahlreicher Entwurfsskizzen. Die zukünftigen Besucher können sich dort aussagekräftige Exponate anschauen und durch spannende, wissenschaftlich fundierte Hörgeschichten viele Fakten aus den verschiedenen Epochen der Burghistorie erfahren. „Derartige Projekte könnten auch im Rahmen der regionalen Kulturförderung berücksichtigt werden“, hebt Staatssekretär Neuendorf hervor. „Eine solch positive Botschaft freut uns sehr“, begeistert sich Landrat Püning: „Nun können wir mit jeder Menge Schwung die nächsten Arbeitsschritte angehen.“

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