Aktuelles
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Meldung vom: Vor 50 Jahren Aufbruch aus “Kulturwüste“ - Aus den Anfängen der kulturellen Kreisarbeit
Seit 40 Jahren gibt es den Kreis Lüdinghausen nicht mehr, er wurde im Rahmen der Kommunalen Neugliederung zum 1.1.1975 aufgelöst. Das Kreisarchiv hat zu Jahresbeginn an die turbulente Zeit erinnert. Zehn Jahre zuvor aber legte er den Grundstein für eine Kulturarbeit, die bis heute die kulturelle Landschaft des neuen Kreises Coesfeld prägt. -
Meldung vom: Geschwindigkeitskontrollen des Kreises
In dieser Woche stehen auf dem „Blitzerplan“ des Kreises Coesfeld folgende Stationen: -
Meldung vom: Informierte Eltern haben’s leichter in Ascheberg - Weitere ehrenamtliche Willkommensbesucher gesucht
Lätzchen, Schnullerkette, Babykleidchen aufgereiht auf einer Schnur, und darunter ein junges Elternpaar mit seinem Neugeborenen – mit diesem Bild werden Familien in der Gemeinde Ascheberg und vielen weiteren Kommunen im Kreis kurz nach der Geburt willkommen geheißen. Das Motiv schmückt eine Postkarte, die junge Familien verwenden können, um einen persönlichen Kontakt mit einer „Willkommensbesucherin“ aus dem Ascheberger Team anmelden können. -
Meldung vom: 11,2 Mio. EUR an Städtebaufördermitteln gehen in den Kreis Coesfeld - „WasserBurgenWelt“ wird finanziell unterstützt
Die nordrhein-westfälischen Städte und Gemeinden erhalten in diesem Jahr insgesamt 258 Mio. EUR aus dem Städtebauförderprogramm. Mit den Mitteln werden landesweit 202 Maßnahmen gefördert, davon 32 neue Projekte. Auch das Regionale-2016-Projekt „WasserBurgenWelt“ ist in diesem Jahr wieder dabei: Insgesamt werden für die Projektbausteine der Stadt Lüdinghausen und des Kreises Coesfeld rund 2,63 Mio. EUR Förderung zur Verfügung gestellt. -
Meldung vom: Kreis Coesfeld stockt Notunterkunft für Flüchtlinge auf
Der Kreis Coesfeld wird kurzfristig das Platzangebot für Flüchtlinge von 100 auf 120 aufstocken. Diese Zusage machte ein Vertreter des Kreises am Mittwoch gegenüber der Bezirksregierung Münster. Das Land hatte die Kreise angesichts des weiteren starken Zustroms von Flüchtlingen um eine Ausweitung der Plätze gebeten. -
Meldung vom: Fahrbahnerneuerung der K 15 (Werner Straße) in Nordkirchen-Capelle beginnt am Montag
Ab Montag, 13. Juli wird mit den Arbeiten für die Fahrbahnerneuerung der K 15 (Werner Straße) in Nordkirchen-Capelle begonnen. Zwischen der Kreisgrenze zum Kreis Unna und der K 6 (Sandstraße) wird auf ca. 1,1 km Länge die Fahrbahn der K 15 durch zwei neue Schichten Asphalt verstärkt. Die Arbeiten werden voraussichtlich drei Wochen dauern. -
Meldung vom: „Belagerung der Burg Vischering“ - Am Wochenende Ritterlager in Lüdinghausen
Ob Schmied oder Kupfergießer, Färberin oder Steinmetz, Gewandungsschneider oder Schreiber – die mittelalterlichen Handwerker schlagen wieder ihre ca. 100 Zelte vor den Toren der Burg Vischering in Lüdinghausen auf, um diese zu belagern. In der Mittelalter-Szene gilt die Belagerung der Burg Vischering als absoluter Geheimtipp, da eine möglichst hohe Authentizität angestrebt wird. -
Meldung vom: Landrat verabschiedet Franz-Josef Asselmann - Ein gefragter Experte – auch über die Pensionierung hinaus
Er war mit Leib und Seele Feuerwehrmann, aber später auch ein engagierter Brandschutzingenieur in der Kreisverwaltung. Dipl.- Ing. Franz-Josef Asselmann wurde nun von Landrat Konrad Püning in den Ruhestand verabschiedet. -
Meldung vom: Gemeinsam für die Menschen - Landrat traf Dr. Georg Lunemann zum Gedankenaustausch
Gemeinsam für die Menschen in der Region: Die enge Zusammenarbeit des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) mit dem Kreis Coesfeld betonten Landrat Konrad Püning und sein Gast, Dr. Georg Lunemann. Lunemann kam in seiner neuen Funktion als Erster Landesrat und Kämmerer des Landschaftsverbandes zum Gedankenaustausch ins Coesfelder Kreishaus. -
Meldung vom: Reiten im Gelände nur mit gültigem Reitkennzeichen - Kreis kündigt Kontrollen an
Jetzt ist sie da: Die schönste Jahreszeit, um mit dem Pferd in der Landschaft auszureiten. Vor diesem Hintergrund weist die Umweltabteilung des Kreises Coesfeld auf die gesetzliche Regelung hin, dass alle Pferde, die im Gelände geritten werden, mit einem gültigen Reitkennzeichen zu versehen sind. Die Plaketten für 2015 sind dabei an ihrer gelben Farbe zu erkennen. Um die Akzeptanz zu erhöhen, kündigt der Kreis zugleich verstärkte Kontrollen in den kommenden Wochen an.
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